Das in der EPFL angesiedelte Schweizer Startup Deeplink revolutioniert gerade die Interaktion zwischen den Unternehmen und ihren Kundinnen und Kunden. Um sein rasches Wachstum zu begleiten und den Schutz seiner Daten sicherzustellen, hat dieses Goldstück unter den Startups beschlossen, künftig auf die neue Infrastructure-as-a-Service von Infomaniak zu setzen. Seit mehreren Monaten unterstützt die Cloud von Infomaniak die gesamte Plattform für künstliche Intelligenz von Deeplink.ai.

Deeplink.ai: Willkommen in der Zukunft der Kunden-Interaktion

Wie lange hängen wir in der Warteschleife, wenn wir ein staatliches Unternehmen oder eine Behörde anrufen? Eigentlich immer zu lange, oder? Für Mitarbeitende eines Unternehmens oder für die Kundinnen und Kunden gilt gleichermassen,dass es manchmal Stunden dauert, bis eine Support-Anfrage oder ein IT Problem geklärt oder ganz einfach Antworten auf bestimmte Fragen gefunden sind. Im Zuge der allgemeinen Verbreitung von Online-Diensten hat sich die Anzahl der Nutzer stark erhöht. Die öffentlichen Unternehmen und Behörden haben zunehmend Probleme, diesem Anstieg gerecht zu werden. Die Gesellschaft Deeplink.ai bietet eine zukunftsfähige Lösung an und ist deshalb so erfolgreich.

Virtuelle Helfer mit künstlicher Intelligenz

Um dieses Problem effizient zu lösen, hat Deeplink eine KI-Plattform des Typs SaaS (Software as a Service) entwickelt, um virtuelle Helfer gänzlich ohne Informatikkenntnisse zu erschaffen.

«Unsere Technologie löst die wichtigsten Schwierigkeiten, mit denen man in diesem Sektor zwangsläufig konfrontiert wird. Um den oft langwierigen und schwierigen Erwerb von Trainingsdaten zu vereinfachen, haben wir ein superschnelles Datensammelsystem entwickelt, das direkt in die Plattform integriert ist. Dies führt (natürlich in der entsprechenden Grössenordnung) zu einer praktisch unmittelbaren Kapitalrendite, da wenige Wochen, manchmal sogar wenige Tage genügen, um einen Helfer effizient zu implementieren.» Jérôme Berthier, CEO von Deeplink.ai

Allen Usern das Leben leichter machen

Die Technologie von Deeplink.ai passt sich an alle regionalen Konfigurationen an. Sie erlaubt das Management von Multi-Chatbots (und bietet somit die Möglichkeit, einen virtuellen Helfer pro Abteilung einzurichten, dem Endnutzer jedoch nur einen einzigen Einstiegspunkt zu präsentieren). Auch die Nutzung mehrerer Sprachen lässt sich sehr gut verwalten, was für Länder wie zum Beispiel die Schweiz oder Belgien ein entscheidender Vorteil ist.

Infomaniak Public Cloud: Ein Vertrauensbeweis bei der Arbeit mit Banken und Behörden

Der Bankensektor und die öffentliche Verwaltung zeigen verstärkt Interesse an virtuellen Helfern, wie denen von Deeplink.

Datenschutzgarantie

«Es gibt nur wenige Unternehmen in diesem Bereich, die mit solchen Kunden arbeiten können, denn diese besitzen nicht unbedingt die Datenhoheit. Doch genau das bieten wir unseren Kundinnen und Kunden an. Dank Infomaniak werden die KI-Plattform selbst sowie die Daten ausschliesslich in der Schweiz gehostet.» Jérôme Berthier

Sie benötigen eine skalierbare und wettbewerbsfähige Infrastruktur?

«Wir mussten eine Infrastruktur des Typs IaaS finden, die eine wachsende Arbeitslast bewältigen und gleichzeitig einen sehr wettbewerbsfähigen Tarif anbieten konnte. Für ein Startup im Allgemeinen und Deeplink im Besonderen war dies ein entscheidender Aspekt, da sich die ganze Aktivität in der Cloud abspielt.» Jérôme Berthier

Um seine KI-Plattform zum Laufen zu bringen, hat Deeplink seine gesamte Architektur in der Cloud-Infrastruktur von Infomaniak implementiert. Aus technischer Sicht basiert Deeplink.ai auf einer Architektur des Typs API-Microservices. Der Service nutzt die Technologien von JavaScript, Vue.Js und Typescript für das Front-End und Python für das Back-End. Die Datenbanken stammen von PostgreSQL. Deeplink.ai verfügt zugleich über eine klassische Infrastruktur mit Zentraleinheiten (CPUs) und über einen Speicher, aber insbesondere auch über Grafikprozessoren (GPUs) für seine KI-Maschinen. Natürlich können die Ressourcen erweitert werden, wenn die Bedarfslage und das Wachstum der Geschäftstätigkeit dies erforderlich machen.

Die Migration von AWS zur Public Cloud von Infomaniak war einfach

Für Deeplink bestand die erste Herausforderung darin, eine «gedockerte» Plattform zu erhalten, um die Infrastruktur bei Bedarf problemlos erweitern zu können. Eine weitere Herausforderung waren die Belastungstests für unsere Speicherkapazitäten und das Herauffahren unserer GPUs:

«Infomaniak hat sofort verstanden, welchen Herausforderungen wir uns als Startup stellen müssen. Wir wurden bei unserer Migration weg von AWS unterstützt, und alles ist reibungslos verlaufen. Das hat meine Beziehung zu den Team-Mitgliedern besonders positiv beeinflusst. Trotz ihres Erfolgs haben sie weiterhin sehr schnell reagiert und sich für ihre Kunden eingesetzt. Und das ist nicht einfach nur eine Plattitüde aus einer Werbebroschüre. Ich hatte wirklich das Gefühl, einen Partner an meiner Seite zu haben.» Jérôme Berthier

Public Cloud: eine unabhängige und ausbaufähige IaaS-Lösung

Mit kDrive ist Infomaniak Public Cloud der am sehnlichsten erwartete Launch in der Geschichte von Infomaniak. Die Unternehmen betreiben derzeit eine umfassende Migration in die Cloud, und die Nachfrage nach einer unabhängigen Infrastructure-as-a-Service (IaaS) ist stärker denn je. Die Cloud-Infrastruktur von Infomaniak kann heute schon die meisten Anforderungen der Unternehmen erfüllen und wird sich noch weiter entwickeln, um den Bedarf der Unternehmen und Behörden auch in Zukunft decken zu können.

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